Bahnhöfe und BahnenL Hotspots der Migrantengewalt (Foto:Imago)

Buntes Deutschland: Explodierende Gewalt in Regionalzügen

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Dank der millionenfachen Zuwanderung von fast ausschließlich jungen, männlichen Muslimen, ist der öffentliche Raum in Deutschland zu einem Dschungel geworden, in den man sich auf eigene Gefahr begibt. Immer und überall kann es zu einem Messerangriff, einer Vergewaltigung oder einem sonstigen Übergriff kommen. In Thüringer Regionalzügen ist es bereits so weit gekommen, dass Bahnmitarbeiter sich teilweise weigern, ihre Arbeit zu verrichten, weil sie von Migranten terrorisiert werden. „In ganz Thüringen berichten uns Kollegen und Kolleginnen von Übergriffen und einer wachsenden aggressiven Stimmung aus allen Bereichen gegenüber den Beschäftigten“, erklärte Mario Noack, der Vorsitzende der Thüringer Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Deren EVG-Kommunikationschef Fabian Weißbarth bestätigte, dass die Fallzahlen steigen würden und dies keineswegs auf Thüringen beschränkt sei. Noack fordert, „mehr Sicherheitspersonal in den Zügen und eine Doppelbesetzung der Züge auf Schwerpunktlinien und Hauptverkehrszeiten“. Zudem müsse es „eine verbesserte personelle Ausstattung der Bundes- und Landespolizei und eine flächendeckende Präsenz von Polizei und DB Sicherheit in den Bahnhöfen“ an. Um dem Nachdruck zu verleihen, werde die EVG eine „Sicherheitskonferenz Thüringen“ ausrichten.

EVG-Geschäftsstellenleiterin Steffi Recknagel hatte bereits vor zwei Monaten festgestellt, dass die Arbeit des Bahnpersonals „teilweise lebensgefährlich“ sei, am „extremsten“ auf der Strecke zwischen Erfurt und Suhl im Süden Thüringens, wo sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Hunderte Migranten, vor allem aus Syrien, Afghanistan und der Türkei befindet. Es seien „meistens junge Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung, die sich in unseren Bahnen komplett danebenbenehmen. Die sind immer in Gruppen unterwegs und fühlen sich gemeinsam stark“, so Recknagel weiter, die die Strecke aus täglicher Erfahrung kennt.

“Es passiert einfach nichts”

Wer die Zuwanderer auf deutsche Regeln und Gesetze hinweise oder versuche, einem in Bedrängnis Geratenen zu helfen, müsse mit Gegenwind rechnen. Viele Fahrgäste würden lieber weggucken, um nicht selbst zum Opfer zu werden. Manche Mitarbeiter würden sich weigern, Fahrkarten zu kontrollieren, wenn diese Migrantengruppen im Zug seien und sich sogar in ihrer Kabine einschließen. Die bislang aufgebotenen Sicherheitskräfte seien nicht ausreichend. Zudem könnten sie ohnehin nicht mehr tun, als die Übeltäter am nächsten Bahnhof rauszuschmeißen. Die Täter würden dann in der Regel von der Polizei mitgenommen und verhört, kämen aber sofort wieder frei. „Eine Woche später haben wir dieselben Leute wieder im Zug sitzen und das Ganze wiederholt sich. Es passiert nichts, es passiert einfach nichts“, so Recknagels bitteres Fazit, mit dem sie die gesamte deutsche Migrationspolitik auf den Punkt bringt.

Anstatt endlich auf ein Ende der Massenmigration zu drängen, verschwendet die von einer linken Minderheit gebildete Landesregierung unter Bodo Ramelow lieber 336.000 Euro Steuergeld, für verstärkte Sicherheit in den Zügen – und auch das nur bis Jahresende, als ob das Problem dann gelöst wäre. Der tägliche Spießrutenlauf der Bahnmitarbeiter geht unvermindert weiter. Auch hier zeigt sich die Kapitulation des Linksstaates vor den Verhältnissen, die er selbst geschaffen hat. Dafür müssen normale Bürger jeden Tag ihre Haut zu Markte tragen und hoffen, dass sie wieder heil in ihre noch einigermaßen sicheren vier Wände kommen. (TPL)

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